
DAS SOLIDARISCHE BERN
Die Corona Krise hat beispielhaft gezeigt, wie wichtig ein funktionierender Staat und ein guter Service Public ist. Werte wie Solidarität und Verantwortung bekamen eine neue Bedeutung. Die Krise ist noch nicht ausgestanden und ihre sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen werden wir noch Jahre nach deren Bewältigung spüren.
Um die Situation der Menschen aktiv positiv beeinflussen zu können, kandidiere ich am 29. November 2020 wieder für den Stadtrat auf der Liste 11 Sozialdemokratische Partei und Gewerkschaften.
Finanzpolitik ist kein Selbstzweck, sondern steht im Dienste der Bürger*innen
In den letzten Monaten hat in vielen Bereichen auch die Digitalisierung an Fahrt aufgenommen und der Strukturwandel wird zum Teil rascher vollzogen als bisher erwartet. Die Politik steht also vor Riesenherausforderungen. Auf städtischer Ebene werden wir zudem in den kommenden Jahren mit knapper werdenden Finanzen mehr staatliche Aufgaben bewältigen müssen.

«Umso wichtiger ist es deshalb, dass sozial verantwortliche Kräfte gestärkt werden, die die Priorität beim Wohl der Menschen setzen.»
Die SP Stadt Bern und der VPOD stehen für eine Politik, welche den Menschen ins Zentrum stellen und die soziale Verantwortung wahrnehmen. Deshalb kandidiere ich mit Überzeugung erneut auf der Liste „Sozialdemokrat*innen und Gewerkschaften“.
Meine aktuellsten Vorstösse:
Interpellation: Was unternimmt die Stadt um den ÖV nach dem Lockdown zu stärken?